Die Jahreszeiten
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Inhalt
Medien
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INTERPRETEN:
Il Giardino Armonico und dem Chor des Bayerischen Rundfunks mit Anna Lucia Richter, Maximilian Schmitt, Florian Boesch und unter der Leitung von Giovanni Antonini.
1. Die Einleitung malt den Übergang vom Winter zum Frühling - Ouverture
1. Seht, wie der strenge Winter flieht!
1. Seht, wie der strenge Winter flieht!
2. Komm, holder Lenz!
3a. Vom Widder strahlet jetzt
3b. Schon eilet froh der Ackermann
4a. Der Landmann hat sein Werk vollbracht
4b. Sei nun gnädig, milder Himmel!
5a. Erhört ist unser Fleh 'n
5b. O, wie lieblich ist der Anblick
5b. O, wie lieblich ist der Anblick
6a. Die Einleitung stellt die Morgendämmerung vor
6a. In grauem Schleier rückt heran
6b. Der munt're Hirt versammelt nun
6b. Die Morgenröte bricht hervor
6a. In grauem Schleier rückt heran
6b. Der munt're Hirt versammelt nun
6b. Die Morgenröte bricht hervor
7. Sie steigt herauf
8a. Nun regt und bewegt sich alles umher
8b. Die Mittagssonne brennet jetzt
8c. Dem Druck' erlieget die Natur
9a. Willkommen jetzt, o dunkler Hain
9b. Welche Labung für die Sinne!
10a. O seht! Es steiget in der schwülen Luft
10b. Ach! das Ungewitter nah't
10b. Ach! das Ungewitter nah't
11. Der Einleitung Gegenstand ist des Landmanns freudiges Gefühl über die reiche Ernte
11. Was durch seine Blüte der Lenz zuerst versprach
12. So lohnet die Natur den Fleiß
13a. Seht, wie zum Haselbusche dort
13b. Ihr Schönen aus der Stadt
14a. Nun zeiget das entblößte Feld
14b. Seht auf die breiten Wiesen hin!
15a. Hier treibt ein dichter Kreis
15b. Hört, hört das laute Getön
15b. Hört, hört das laute Getön
16a. Am Rebenstocke blinket jetzt
16b. Juchhe! Juchhe! der Wein ist da
16b. Juchhe! Juchhe! der Wein ist da
17. Die Einleitung schildert die dicken Nebel, womit der Winter anfängt
17. Nun senket sich das blasse Jahr
17. Licht und Leben sind geschwächet
18a. Gefesselt steht der breite See
18b. Hier steht der Wand'rer nun
19a. So wie er nah 't, schallt in sein Ohr
19b. Knurre, schnurre, knurre!
19b. Knurre, schnurre, knurre!
20a. Abgesponnen ist der Flachs
20b. Ein Mädchen, das auf Ehre hielt
21a. Vom dürren Oste dringt
21b. Erblicke hier, betörter Mensch
22. Dann bricht der große Morgen an